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Nachdem wir den letzten Hummer verdrückt haben, sind wir still
und heimlich und bei miesem Wetter recht unspektakulär... |
über die Grenze gefahren. Die Kanadier wollten lediglich unsere
amerikanischen Kartoffeln und haben uns im Gegenzug Sticker mit
dem roten Ahornblatt auf weißem Grund angeheftet..
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Saint John ist die erste größere
Stadt in Kanada, auf die wir stoßen. Die Stadt besteht zu 50
Prozent aus irischen Pubs und ist tagsüber fast menschenleer.
Wir sind durch die Markthallen geschlendert, haben frischen Fisch
gekauft und sind weiter Richtung Fundy National Park gefahren. |
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Das haben wir uns dann doch etwas romantischer
vorgestellt: Der erste kanadische National Park und wer begrüßt
uns direkt am Eingang? Natürlich zwei Junior-Elche! Das männliche
Tier hier ist ca. 1 Jahr alt und bekommt gerade sein Geweih. Erkennt
man gut an den dicken Knubbeln unterhalb der Ohren. |
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Es gibt viel zu speichern in Kanada: Die National Parks sind zwar
nicht so spektakulär wie in Amerika, aber die Landschaft ist
einfach gigantisch und viel unberührter. Die Menschen leben
hier noch zum größten Teil vom Fischfang und scheinen
sich über die wenigen Touristen zu freuen. Wasser ist das absolut
beherrschende Element und in allen Variationen und Wetterlagen zu
bestaunen! |
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Nach dem schönen, idyllischen Fundy National Park sind wir
zu den Hopewell Rocks abgebogen. Hier steigt der Wasserspiegel bei
Flut um fast 15 Meter. Die Felsen links liegen dann fast zur Hälfte
unter Wasser. Auf dem Foto ist gerade Ebbe. |
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Kaum zu glauben - oder? Wir sind auf
einem Campground, der links und rechts von zwei Seen eingerahmt ist
und geradaus schaut man auf das Meer ! Einziger Nachteil: Draußen
hält man es aufgrund der vielen "Blackflies", die auch
stechen, kaum aus. |
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Wir sind jetzt ganz im Norden von Nova Scotia am Cape Breton unterwegs.
Die Straße die sich hier unter uns an den Bergen entlangwindet,
ist der "Cabot Trail" und zählt nicht umsonst zu
einem der schönsten Panoramstraßen der Welt. Von dort
aus gibt es jede Menge Trails die wir unter die Wanderschuhe genommen
haben, wo u.a. auch dieses Foto entstand. |
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Abends dann
wieder direkt am Meer gecampt. Während die Fischer die letzten
Hummerkörbe inspizieren, taucht die Sonne im Meer unter.
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Müssen wir elchmäßig unbedingt noch nachschieben,denn
die Mama mit ihren zwei kleinen, noch ganz wackelig auf den Beinen
stehenden Babys, waren früh morgens gegenüber von unserem
Campingplatz auf Futtersuche. |
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Das war der bis dato spektakulärste Campingplatz ganz am
Ende vom Cape Breton. Auf der vorgeschobenen Landzunge haben wir
den Chevy geparkt - kann man kaum erkennen! Links und rechts ging
es steil bergab und Franka durfte nur an der langen Leine vor die
Tür. Von dort aus konnten wir kleine Minke-Wale beobachten! |
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Wieder einmal schlechtes Wetter, aber keine trüben Aussichten. |
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Die Küste am Cape ist meist felsig und der Atlantik kalt
und ungestüm. Ans Baden denken wir nicht einmal, aber die Ausblicke
sind gigantisch. |
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Wir haben
auf die Prince Edward Island übergesetzt. Hier machen die meisten
Kanadier im Sommer Urlaub, denn hier soll es die schönsten und
wärmsten Strände Kanadas geben. Vom Leuchtturm aus sieht
das Meer auf jeden Fall vielversprechend aus.
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Hi Achim. So sehen deine Kumpels in Kanada aus!!! |
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An der kanadischen Küste
steht ein Leuchtturm an jedem noch so kleinen Hafen und alle sind
sie mächtig herausgeputzt. Das eigentlich Bemerkenswerte an diesem
hier ist die Unterhose im Vordergrund. Während wir in Amerika
keine einzige Wäscheleine gesichtet haben, scheinen die Kandadier
nicht ganz so prüde zu sein. |
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Kerze Nummer zwei brennt! Juchuuh, Franka hat Geburtstag!! Die
Happy birthday singenden Eltern jubeln hinter der Kamera und das
Geburtstagskind weiss gar nicht, wie ihm geschieht. Na ja, ist ja
auch noch früh am Morgen und das Mädchen noch gar nicht
richtig wach. War aber ein schöner Tag mit Baden im Meer und
Burgen aus Sand. Und viiiel Kuchen. |
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Wir haben mit der Canon
D30 Probleme bei Langzeitbelichtungen. Die Bilder wirken sehr grobkörnig,
als ob man mit einem hochempfindlichen Film gearbeitet hätte.
Hat jemand einen Tipp, wie man die Kamera am besten einstellt für
lange Belichtungen? |
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Wir sind in Quebec auf der Gaspé Halbinsel gelandet. Hauptattraktion
ist der Percé Rock am gleichnamigen Ort. Hier ist touristisch
schon etwas zu viel los, denn an jeder Ecke werden geführte
Bootstouren zum Felsen und auf die benachbarte Vogelinsel "Ile
de Bonaventure" angeboten. Wir haben abends sehr lecker Französich
gegessen und sind am nächsten Morgen mit der ersten Bootsladung
übergesetzt!
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Fou de Bassin heißt dieser hübsche Vogel auf Französisch,
der auf der Insel zu tausenden brütet. Wir nehmen mal an, dass
dies ein Tölpel ist, da er sich beim Start und bei der Landung
nicht besonders geschickt anstellt. |
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Forillon, ein kleiner National Park ganz im Osten der Gaspe Penninsula,
war mal wieder atemberaubend schön. Ein Wanderweg und ein
Mountainbike-Trail führen an der Steilküste entlang bis
zum Cap Forillon, wo die Seehunde baden. Es gibt ein paar einsame
Strände und wir sind auch mal kurz abgetaucht. Viiel Überwindung
für ein paar eisige Sekunden... |
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