A R C H I V  -  January 2003

Jan03
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Endlich gehts los (19.01.2003)
Morgens 6 Uhr mit Achim und Pascal, zwei Rädern und vier fetten Taschen zum Frankfurter Flughafen. Gepäckaufgabe völlig problemlos. Zwischenstopp in London und dann in die große Boeing nach LA. British Airways-Flieger gerammelt voll und Verpflegung grausam! Am frühen Abend dann in Los Angeles den großen Dodge bei Avis in Empfang genommen. Entgegen aller Versprechungen, gleich die erstbeste Burger-Bude (Wendys) angefahren und die Nacht im Motel verbracht. Ganz amerikanisch...

Motorhome-Empfang (20.01.2003)
Den Leih-Dodge gegen Motorhome getauscht! Der Chevy ist ne Wucht. Er rappelt wie Tier, schluckt Sprit ohne Ende aber er hat Stil und klingt einfach gut. Ihr solltet mal hören wenn die Tür ins Schloss fällt - genial! Innen drin ist es gar nicht so schlimm wie wir dachten. Der Platz ist ok und die ganzen Dinge wie Standheizung, Klima, Kühlschrank usw. funktionieren tadellos. Jetzt hoffen wir nur das er durchhält!!!

Highway No.1 (21-23.01.2003)

Auf dem legendären 1er Highway sind wir erst einmal in Richtung San Fransisco gebraust. War zwar so nicht geplant, ist aber gerade so schön warm hier und Mann/Frau lässt sich gern ein bischen treiben! Geniale Landschaft, fast menschenleer und nur ein paar amerikanische Rentner unterwegs. Quasi beste Reisezeit für Californien.


Massig Elefanten (23.01.2003)
Das sind Seeelefanten! Die Frauen haben gerade kleine Baby bekommen, was nur einmal im Jahr vorkommt. Die Bullen (Foto rechts) sind mindestens dreimal so groß wie die Damen und haben ein Haarem von cirka 40 bis 50 Frauen. Die Jungs haben nur Stress.

Yosemite National Park (24.-25.01)
Das ist also der meistbesuchte National Park in Amerika..... Sieht aus wie bei uns in den Alpen! Im Frühjahr bestimmt eindrucksvoller, jetzt im Winter doch recht dunkel, feucht und kalt! Wir hatten noch nicht einmal Kontakt zu den Ureinwohnern, den Braunbären!

Kings Canyon-Sequoia NP (26.-27.01.2003)
Hier sind wir immer noch mitten im Schnee, aber die Sonne wärmt tagsüber schon reichlich. Diese Riesen mit locker vier Metern Stammdurchmesser sind echt gigantisch. Dank ihrer feuerfesten Außenhaut werden diese Bäume trotz der vielen Waldbrände steinalt. Manch einer ist von innen ausgebrannt, umgefallen und hat schon als Pferdestall gedient. So groß sind die!