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Charleston ist toll! Die "Grande Dame" des alten Suedens mit
vielen erhaltenen Haeusern aus dem 18. und 19. Jh. ist voellig ueberschaubar
und angenehm zu Fuss zu erkunden und erinnerte uns irgendwie an Bonn (
bis auf die Lage am Atlantik und die Palmen, die unbedingt zum Stadtbild
gehoeren). Es gibt feinste Restaurants, tolle Kneipen und in einiger Entfernung
auch sehr schoene, naturbelassene Straende.. |
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Verschnaufpause fuer Chevy und Insassen...Waehrend das Auto in der Inspektion
ist, verbringen wir zehn Tage in Summerville bei Kathrins Bruder und Familie.
Besonders gluecklich ueber die Abwechslung mit festem Boden unter den
Fuessen war auch Franka, die schon in der ersten Minute mit ihrer Cousine
Hannah im Kinderzimmer verschwand. Danach tauchten die beiden nur noch
ab und zu auf, wie beispielsweise zum gemeinsamen Ausschau halten nach
Krokodilen im Garten. Netterweise konnten wir gemeinsam Michas Geburtstag
feiern. Natuerlich wurde klassisch amerikanisch viiiel Fleisch gegrillt.
Lieber Pascal, auch dir noch einen dicken Kuss zum Geburtstag und viele
Grüße aus Carolina!!! |
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Till ist den 26ten Cooper River Bridge Run über 10 km mitgelaufen.
Ziemlich großer Event in Charleston und mit fast 15.000 Läufern
auch einer der größten in Amerika. Es ging über zwei große
alte schmiedeeiserne Brücken bis nach Downtown Charleston. Für
meine Auslauf-Modelle: 40.35 und Platz 165 bei 28 Grad Celsius, inklusive
einigen Höhenmetern - gut gell!!
Zielfotos von Till: Siehe unter www.bridgerun.com Startnummer: 3353 |
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Nach den sonnigen Tagen in Florida und South Carolina hier der plötzliche
Wettereinbruch auf dem Blue Ridge Parkway in den Bergen von North Carolina.
Wir schlagen morgens die Augen auf und die Vorhaenge zurueck und sind
beinahe eingeschneit! Wegen des Chaos auf den Straßen und mangels
Profil auf den Reifen, schieben wir eine Nacht in der Linville Falls Lodge
ein. |
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In Washington sind wir natürlich an der "Mall" spazieren
gegangen. Hier sind alle Helden der amerikanischen Geschichte vereint:
Riesige Memorials für die Präsidenten Lincoln, Washington und
Jefferson, schlichter schwarzer Marmor für die vielen Toten aus Vietnam
und Korea. |
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Der Marathon hatte den schoenen Nebeneffekt, Boston naeher kennen zu
lernen. Sehr sehenswert, sehr ueberschaubar, sehr geschichtstraechtig...Hier
gibt es die aelteste Zeitung der USA ( Boston Globe), die erste U-Bahn
der USA, den Schauplatz der Boston tea party und den freedom-trail, den
man auch heute noch auf rotem Backsteinpflaster entlang spazieren kann.
Auf dem Foto sieht man Trinity Church und den spiegelglatten John Hancock
Tower, den hoechsten Skyscraper von Boston. Kontraste pur... |
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Happy Eastern im Wompatuck State Park mit Christa und Guido, die wir
tags zuvor am Flughafen abgeholt haben. Hier bereiten wir uns mental auf
den Marathon vor, während Franka den ersten Schokoladen-Peter-Rabbit
mit roher Gewalt zu öffnen versucht. |
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Endlich, der Marathon. 20.000 Menschen werden mit Bussen 42 Kilometer
aus Boston herausgekarrt, um anschließend bei Durschnittstemperaturen
von 24 Grad Celcius wieder in die Stadt zu laufen. Hat riesig Spaß
gemacht und auf der Strecke war tierisch was los. Das Foto zeigt Till
mächtig angeschlagen nach der letzten Steigung, dem Heartbreak-Hill.
Er ist dann doch noch ins Ziel gekommen mit einer 3.21.09 (Details). Guido läuft
persönliche Bestzeit mit 4.10.23. |
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Auf Cape Cod kam richtig Urlaubsfeeling auf. Tagsüber Wale gucken,
abends einsamer Strand mit Übernachtung für lau, toller Sonnenuntergang
inclusive. Dazu einen Humpen Rotwein und ein Fläschen Kakao...was
will man mehr! |
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