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Der Flieger war relativ pünktlich um halb acht in Frankfurt
gelandet, allerdings ohne unsere Fahrräder. Guido stand schon
mit dem Vw-Bus bereit und kutschierte uns zurück nach Dünstekoven,
wo dann noch eine kleine Überraschungsparty stieg. Die Familie
war komplett angetreten und hatte das ganze Bude mit Luftballons
und Girlanden geschmückt, einen Riesentopf Suppe gekocht, Bier
kalt gestellt und den Kühlschrank gefüllt! Schön,
wieder zu Hause zu sein!!!
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Zum richtigen
Zeitpunkt am richtigen Platz: Die Golden Gate von San Fransico im
Abendlicht ist einfach genial. Später dann mit der Cable Car
rein nach Chinatown und leckere Peking Ente verspeist. |
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Noch schnell ein letzter Blick durch
die Taucherbrille, und da der Pazifik um diese Jahreszeit immer noch
nicht sonderlich warm ist, gehen wir ins Aquarium von Monterey. Quallen
hinter Glas sind eigentlich etwas richtig Schönes. |
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Wir müssen leider durch die Traumstraße hetzen, weil
der Flieger in zwei Tagen von Los Angeles startet. Hier kann man
nach jeder Kurve stehenbleiben und auf den Auslöser drücken.
Unsere Festplatte hat nur noch begrenzte Speicherkapazitäten.
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Die Redwoods kurz vor San
Fransisco stehen in einer ziemlich unwirklichen, fast tropischen Landschaft.
Die Bäume sind teilweise über 100 Meter hoch und über
tausend Jahre alt - entsprechend klein kommen Mann,Frau und Kind sich
vor. |
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Eine unerwartet schöne Überraschung für uns ist
der Staat Oregon. Man fährt die komplette Küste Oregons
am Meer entlang und hat eigentlich nur diese Ausblicke....Menschenleere
Strände und ab und zu Vater mit Kind.....
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Man sollte die famose Wirkung von Diät-Cola auf die zumeist
weiblichen
Badegäste in Kanada und Amerika nicht unterschätzen! Wenn
das Ganze
dann noch so aufregend verpackt wird....
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Das also ist
Vancouver!! Eine atemberaubende Stadt mit einzigartiger Lage am Pazifik
und Robben am Stadtrand. Der Pool unten ist echt! Er ist im Stanley
Park, dem Stadtpark von Vancouver, gelegen und man blickt auf gleicher
Ebene aufs nur wenige Meter entfernte Meer mit riesigen Ozeandampfern!
Wir verbringen drei völlig entspannte Tage in der zweitgrößten
Stadt Kanadas! |
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Victoria, die Hauptstadt von British
Columbia am südlichen Zipfel von Vancouver Island, ist schon
arg touristisch. Rote Doppeldeckerbusse kutschieren die Touristen
zu einem der berühmtesten Hotels des Landes, wo der Afternoon
Tea noch auf die feine englische Art zelebriert wird.
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Von Prince Rupert nehmen wir die Fähre
nach Vancouver Island. Die sogenannte Inside Passage vorbei an hunderten
von kleinen Inseln und Fjorden gehört bei einem Besuch der kandischen
Westküste praktisch zum Pflichtprogramm. Wir haben aber Pech
mit dem Wetter und stochern den halben Tag im Nebel herum. |
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Hey, wir haben
es doch noch bis nach Alaska geschafft!! Ist ein bißchen gemogelt,
weil Hyder da am ganz südlichen Ausläufer (wo Franka hinzeigt)
liegt. Der Ort besteht aus ca. 30 Häusern, 20 Einwohnern und
300 Bären. Die können sich im nahe liegenden Fish Creek
die Lachse (siehe Foto links die dunklen und hellen Flecken!) quasi
mit der Tatze rausfischen - und dass tun sie reichlich. |
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Wir befinden uns auf dem Stewart-Cassiar
Highway runter nach Prince Rupert. Der Weg führt vorbei an riesigen
Gletschern (viel schöner als die auf dem Icefield Parkway zwischen
Banff und Jasper), die meterhoch aus dem Wasser ragen (siehe Bild).
Da hilft nur noch der Eisbrecher...(der alsbaldigst kalte Füße
bekam!!) |
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Nachdem uns Kai wieder
in die Zivilisation entlassen hat, haben wir uns denn doch noch im
Schilderwald von Watson Lake verewigt. Kathrin hatte Tage zuvor ein
ziemlich verwittertes Elchgeweih aus dem Wasser gezogen - nun hängt
das gute Stück mit unseren Namen ganz oben an einem der vielen
Holzpfähle. |
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Einige Tage später erfolgte dann
die Postzustellung an die Freunde Paul und Rhonda Rosi, die völlig
von der Außenwelt abgeschieden zwei Seen weiter wohnen. Da hilft
dann nur noch die Piper PA 12 Baujahr 1947 weiter, ein einmotoriger
Wasserflieger und der ganze Stolz in Kais nicht kleiner Fahrzeugsammlung.
Der Blick von oben auf die Bergwelt und die Seeenplatte ist schon
gigantisch. |
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Dies ist quasi der Blick
aus Kais Blockhaus direkt am Ende des Frances River mit freier Sicht
auf den See und riesiger Sandbank davor. Fast jeden Abend gibt es
entweder einen Regenbogen oder das Nordlicht zu sehen!! |
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Von Watson Lake ging es dann noch mal 2,5 Stunden auf dem nicht
asphaltierten Campell Highway in Richtung Frances Lake. Kai (ja,
der MO-Kai) hat uns am späten Nachmittag dann mit seinem Boot
dort abgeholt. Die Fahrt dauerte dann noch einmal knapp zwei Stunden.
Zwischendurch ließ Kai mal eben seine Angel ins Wasser, um
nach zwei (!) Minuten eine 80 cm (!!) große Forelle aus dem
Wasser zu ziehen. Mächtig imposante Vorstellung (!!!).
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Der Schilderwald in Watson Lake ist wohl eine bekannte Anlaufstelle
für viele Deutsche. Wenn eine Gemeinde in Deutschland ihr Ortsschild
vermisst, hier wird sie auf jeden Fall fündig.
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Der Jungbrunnen auf dem
Alaska-Highway: die Liard Hotsprings. Hier sprudelt es mitten im Wald
kochend heiß aus der Erde. Das Planschbecken links hat an der
kältesten Stelle plus 35 Grad zu bieten. |
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Hier heißt es rechtzeitig volltanken, denn nicht jede ausgewiesene
Tankstelle hat auch zwingend offen. "Closed for the season"
heißt es dann schon mal, was bei dieser ergrauten Zapfsäule
aber wahrscheinlich schon etwas länger der Fall ist.
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... und sie sollten Recht
behalten. Die Straßen blieben aber zum Glück frei und so
konnten wir unseren ersten Schnee im August zusammen mit einigen verwirrten
Caribous feiern. |
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Wir sind schon auf den legendären Alaska-Highway abgebogen.
Die Ortschaften bestehen zum Teil nur noch aus Tankstelle, General
Store, Motel und Campground. Das Bild entstand im Wohnzimmer der
Campingplatz-Besitzerin. Zwischen den ganzen ausgestopften Tieren
(vom Bären bis zum Wolf war alles vertreten) stand ein riesiger
Fernseher, der den ganzen Tag durchlief! Fuer den Abend wurde uns
dann Schnee vorausgesagt. Und...
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Umweg mit Folgen: Grosse
Waldbrände in British Columbia (auf dem Foto links ist Smog vom
Waldbrand!) zwingen uns auf eine andere Route. Ursprünglich wollten
wir direkt nach Vancouver. So aber entschließen wir uns doch
noch beim Kai im Yukon vorbeizuschauen, zumal wir auch eines der heiß
begehrten Fähr-Tickets von Prince Rupert nach Vancouver Island
(Inside Passage) ergattern können. |
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Rush-Hour am Athabasca-Gletscher: Hier wimmelt es von Menschen,
die sich wie die Ameisen auf einer Spur den Gletscher hochbewegen.
Drumherum lauern Gletscherspalten. Es wundert kaum, dass sich der
Gletscher bei diesen täglichen Menschenmassen langsam aber
stetig zurückzieht.
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Wir sind, wie viele Touristen aus aller Welt Anfang August, auf
dem Icefield Parkway zischen Banff und Jasper unterwegs. Da die
meisten offiziellen Campingplätze gegen Abend schon voll belegt
sind, werden sogenannte Overflows eingerichtet. Dieser hier lag
besonders nett zwischen den Dreitausendern der Rocky Mountains.
Dort haben wir unsere direkten und sehr netten Nachbarn aus Kassel
so lange genervt, bis sie uns den aktuellen Spiegel überlassen
haben.
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Direkt neben dem Lake Louise liegt das eigentliche Juwel des Banff
National Parks: Der Moraine Lake mit deutlich weniger Besuchern
und dieser gewissen Farbe, die nur Gletscher-Seen vorbehalten ist.
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Back in Canada und direkt
zum nächsten Highlight. Der Lake Louise entpuppt sich aber als
völlig überlaufende Touristen-Attraktion mit vielen Touristen
aus Deutschland und Japan und einem riesigen Hotelkomplex, der gerade
erweitert wird. Das Wasser ist aber in der Tat tuerkisblau. |
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