A K T U E L L

wieder zu Hause (08.09.)

Der Flieger war relativ pünktlich um halb acht in Frankfurt gelandet, allerdings ohne unsere Fahrräder. Guido stand schon mit dem Vw-Bus bereit und kutschierte uns zurück nach Dünstekoven, wo dann noch eine kleine Überraschungsparty stieg. Die Familie war komplett angetreten und hatte das ganze Bude mit Luftballons und Girlanden geschmückt, einen Riesentopf Suppe gekocht, Bier kalt gestellt und den Kühlschrank gefüllt! Schön, wieder zu Hause zu sein!!!


Golden Gate (05.09.)

Zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Platz: Die Golden Gate von San Fransico im Abendlicht ist einfach genial. Später dann mit der Cable Car rein nach Chinatown und leckere Peking Ente verspeist.

Monterey (04.09.)
Noch schnell ein letzter Blick durch die Taucherbrille, und da der Pazifik um diese Jahreszeit immer noch nicht sonderlich warm ist, gehen wir ins Aquarium von Monterey. Quallen hinter Glas sind eigentlich etwas richtig Schönes.

zurueck am Highway No.1 (04.09.)
 

Wir müssen leider durch die Traumstraße hetzen, weil der Flieger in zwei Tagen von Los Angeles startet. Hier kann man nach jeder Kurve stehenbleiben und auf den Auslöser drücken. Unsere Festplatte hat nur noch begrenzte Speicherkapazitäten.


Redwoods (02.09.)
Die Redwoods kurz vor San Fransisco stehen in einer ziemlich unwirklichen, fast tropischen Landschaft. Die Bäume sind teilweise über 100 Meter hoch und über tausend Jahre alt - entsprechend klein kommen Mann,Frau und Kind sich vor.

wunderschönes Oregon (31.08.)
 

Eine unerwartet schöne Überraschung für uns ist der Staat Oregon. Man fährt die komplette Küste Oregons am Meer entlang und hat eigentlich nur diese Ausblicke....Menschenleere Strände und ab und zu Vater mit Kind.....


Diaet Coke (28.08.)

Man sollte die famose Wirkung von Diät-Cola auf die zumeist weiblichen
Badegäste in Kanada und Amerika nicht unterschätzen! Wenn das Ganze
dann noch so aufregend verpackt wird....


Vancouver (28.08.)

 

 

Das also ist Vancouver!! Eine atemberaubende Stadt mit einzigartiger Lage am Pazifik und Robben am Stadtrand. Der Pool unten ist echt! Er ist im Stanley Park, dem Stadtpark von Vancouver, gelegen und man blickt auf gleicher Ebene aufs nur wenige Meter entfernte Meer mit riesigen Ozeandampfern! Wir verbringen drei völlig entspannte Tage in der zweitgrößten Stadt Kanadas!

Victoria (26.08.)
Victoria, die Hauptstadt von British Columbia am südlichen Zipfel von Vancouver Island, ist schon arg touristisch. Rote Doppeldeckerbusse kutschieren die Touristen zu einem der berühmtesten Hotels des Landes, wo der Afternoon Tea noch auf die feine englische Art zelebriert wird.

Inside Passage (23.08.)
Von Prince Rupert nehmen wir die Fähre nach Vancouver Island. Die sogenannte Inside Passage vorbei an hunderten von kleinen Inseln und Fjorden gehört bei einem Besuch der kandischen Westküste praktisch zum Pflichtprogramm. Wir haben aber Pech mit dem Wetter und stochern den halben Tag im Nebel herum.

Alaska (22.08.)

 

 

Hey, wir haben es doch noch bis nach Alaska geschafft!! Ist ein bißchen gemogelt, weil Hyder da am ganz südlichen Ausläufer (wo Franka hinzeigt) liegt. Der Ort besteht aus ca. 30 Häusern, 20 Einwohnern und 300 Bären. Die können sich im nahe liegenden Fish Creek die Lachse (siehe Foto links die dunklen und hellen Flecken!) quasi mit der Tatze rausfischen - und dass tun sie reichlich.

Eisbrecher (21.08.)
Wir befinden uns auf dem Stewart-Cassiar Highway runter nach Prince Rupert. Der Weg führt vorbei an riesigen Gletschern (viel schöner als die auf dem Icefield Parkway zwischen Banff und Jasper), die meterhoch aus dem Wasser ragen (siehe Bild). Da hilft nur noch der Eisbrecher...(der alsbaldigst kalte Füße bekam!!)

W-Lake die Zweite (20.08.)
Nachdem uns Kai wieder in die Zivilisation entlassen hat, haben wir uns denn doch noch im Schilderwald von Watson Lake verewigt. Kathrin hatte Tage zuvor ein ziemlich verwittertes Elchgeweih aus dem Wasser gezogen - nun hängt das gute Stück mit unseren Namen ganz oben an einem der vielen Holzpfähle.

Besuch bei den Nachbarn (15.08.)
Einige Tage später erfolgte dann die Postzustellung an die Freunde Paul und Rhonda Rosi, die völlig von der Außenwelt abgeschieden zwei Seen weiter wohnen. Da hilft dann nur noch die Piper PA 12 Baujahr 1947 weiter, ein einmotoriger Wasserflieger und der ganze Stolz in Kais nicht kleiner Fahrzeugsammlung. Der Blick von oben auf die Bergwelt und die Seeenplatte ist schon gigantisch.

Das Blockhaus (13.08.)
Dies ist quasi der Blick aus Kais Blockhaus direkt am Ende des Frances River mit freier Sicht auf den See und riesiger Sandbank davor. Fast jeden Abend gibt es entweder einen Regenbogen oder das Nordlicht zu sehen!!

Kai (12.08.)

Von Watson Lake ging es dann noch mal 2,5 Stunden auf dem nicht asphaltierten Campell Highway in Richtung Frances Lake. Kai (ja, der MO-Kai) hat uns am späten Nachmittag dann mit seinem Boot dort abgeholt. Die Fahrt dauerte dann noch einmal knapp zwei Stunden. Zwischendurch ließ Kai mal eben seine Angel ins Wasser, um nach zwei (!) Minuten eine 80 cm (!!) große Forelle aus dem Wasser zu ziehen. Mächtig imposante Vorstellung (!!!).


Watson Lake (12.08.)

Der Schilderwald in Watson Lake ist wohl eine bekannte Anlaufstelle für viele Deutsche. Wenn eine Gemeinde in Deutschland ihr Ortsschild vermisst, hier wird sie auf jeden Fall fündig.


Heisse Quellen (12.08.)
Der Jungbrunnen auf dem Alaska-Highway: die Liard Hotsprings. Hier sprudelt es mitten im Wald kochend heiß aus der Erde. Das Planschbecken links hat an der kältesten Stelle plus 35 Grad zu bieten.

dichtes Tankstellennetz (11.08.)

Hier heißt es rechtzeitig volltanken, denn nicht jede ausgewiesene Tankstelle hat auch zwingend offen. "Closed for the season" heißt es dann schon mal, was bei dieser ergrauten Zapfsäule aber wahrscheinlich schon etwas länger der Fall ist.


Schnee am Alaska Highway (10.08.)
... und sie sollten Recht behalten. Die Straßen blieben aber zum Glück frei und so konnten wir unseren ersten Schnee im August zusammen mit einigen verwirrten Caribous feiern.

Fort Nelson (09.08.)

Wir sind schon auf den legendären Alaska-Highway abgebogen. Die Ortschaften bestehen zum Teil nur noch aus Tankstelle, General Store, Motel und Campground. Das Bild entstand im Wohnzimmer der Campingplatz-Besitzerin. Zwischen den ganzen ausgestopften Tieren (vom Bären bis zum Wolf war alles vertreten) stand ein riesiger Fernseher, der den ganzen Tag durchlief! Fuer den Abend wurde uns dann Schnee vorausgesagt. Und...


Waldbrände (06.08.)
Umweg mit Folgen: Grosse Waldbrände in British Columbia (auf dem Foto links ist Smog vom Waldbrand!) zwingen uns auf eine andere Route. Ursprünglich wollten wir direkt nach Vancouver. So aber entschließen wir uns doch noch beim Kai im Yukon vorbeizuschauen, zumal wir auch eines der heiß begehrten Fähr-Tickets von Prince Rupert nach Vancouver Island (Inside Passage) ergattern können.

Gltescher-Wanderung (04.08.)

Rush-Hour am Athabasca-Gletscher: Hier wimmelt es von Menschen, die sich wie die Ameisen auf einer Spur den Gletscher hochbewegen. Drumherum lauern Gletscherspalten. Es wundert kaum, dass sich der Gletscher bei diesen täglichen Menschenmassen langsam aber stetig zurückzieht.


Overflow (03.08.)

Wir sind, wie viele Touristen aus aller Welt Anfang August, auf dem Icefield Parkway zischen Banff und Jasper unterwegs. Da die meisten offiziellen Campingplätze gegen Abend schon voll belegt sind, werden sogenannte Overflows eingerichtet. Dieser hier lag besonders nett zwischen den Dreitausendern der Rocky Mountains. Dort haben wir unsere direkten und sehr netten Nachbarn aus Kassel so lange genervt, bis sie uns den aktuellen Spiegel überlassen haben.


Lake Moraine (02.08.)

Direkt neben dem Lake Louise liegt das eigentliche Juwel des Banff National Parks: Der Moraine Lake mit deutlich weniger Besuchern und dieser gewissen Farbe, die nur Gletscher-Seen vorbehalten ist.


Lake Louise (01.08.)
Back in Canada und direkt zum nächsten Highlight. Der Lake Louise entpuppt sich aber als völlig überlaufende Touristen-Attraktion mit vielen Touristen aus Deutschland und Japan und einem riesigen Hotelkomplex, der gerade erweitert wird. Das Wasser ist aber in der Tat tuerkisblau.